Gedanken erschaffen deine Realität

Sie sind die Säulen deiner Emotionen und deiner Realität

Gedanken bestimmen dein Leben vom ersten bis zum letzten Atemzug. Wenn du wach bist, denkst du zum Teil bewusst und zum anderen Teil unbewusst. Während du schläfst, arbeitet dein Unterbewusstsein weiter, bewertet und archiviert deine Gedanken und Erlebnisse.

Gedanken sind somit verantwortlich dafür, wie du dich fühlst. Denkst du an schöne Dinge, wird es dir auch entsprechend gut gehen. Denkst du an negative Ereignisse, dann wirst du Trauer, Enttäuschung oder auch Wut empfinden. Wenn du dir genau das bewusst machst, dann kannst du deine Gedanken und damit auch deine Emotionen steuern.

Du schaffst dir deine eigene, individuelle Realität und bist damit der Regisseur deines eigenen autobiografischen Films.

Natürlich gibt es Ereignisse, die du nicht beeinflussen kannst. Sie geschehen und haben eine entsprechende Auswirkung auf dich – positiv wie auch negativ. Der Mensch neigt aus Gewohnheit dazu, unangenehme Dinge zu verdrängen oder sogar zu verleugnen. Kennst du das Gefühl, gewisse Dinge einfach nicht wahrhaben zu wollen? Tief in deinem Inneren kennst du jedoch die Wahrheit, du möchtest dich nur nicht immer mit ihr auseinandersetzen, da dies auch durchaus unangenehm oder schmerzhaft sein kann.

Wenn du versuchst, deine Gedanken zu kanalisieren, dann wirst du schnell bemerken, wie du die Dinge ganz automatisch aus einem anderen Blickwinkel betrachten kannst.

Ein trauriges Erlebnis bleibt auch dann noch traurig, aber du kannst ganz anders damit umgehen, wenn du dich mit dieser Trauer gezielt gedanklich auseinandersetzt. Lässt du deinen Gedanken freien Lauf, dann wirst du auch innerlich deine Freiheit erleben können. Setze negativen Gedanken ganz bewusst positive Gedanken entgegen, dann werden auch die positiven Gefühle bald wieder die Oberhand gewinnen.

Gedanken kennen keine Grenzen – lass´ sie frei

Du siehst, du bist durchaus selbst in der Lage, deine Gedanken und deine damit verbundene Gefühlswelt zu steuern. Nimm deine innere Stimme wahr und gib ihr die Chance, sich zu entwickeln.

Wer immer nur für andere Menschen funktioniert, muss unter Umständen das freie Denken auch erst wieder erlernen. In deinen Gedanken ist alles erlaubt, je fantasievoller du denkst, desto kreativer kannst du dich ausleben. Wenn du dir deine eigene kleine Welt erschaffst, dann kannst du dich jeder Lebenssituation stellen.

Die meisten Menschen sind so durch ihrem Alltag konditioniert, dass sie fast nur noch reagieren und den Anforderungen anderer Menschen gerecht werden wollen, anstatt sich selbst aktiv und ganz bewusst zu entfalten. Diese Lebensweise schränkt die eigenen Denkmuster deutlich ein. Der Mensch ist es einfach nicht mehr gewöhnt, Gedanken zu investieren und den Erfolg zu erleben.

Gehörst du auch zu diesen Menschen und überlegst dir immer zuerst, was andere Menschen wohl denken könnten?

Es spielt keine Rolle, was andere Menschen denken, denn sie leben mit ihren Gedanken in ihrer eigenen Realität, genauso wie du in deiner.

In deinen Gedanken ist alles möglich, also denke ruhig so abstrakt wie möglich. Nur so entstehen Wünsche, Pläne, Träume und positive Sehnsüchte. Diese kannst du verfolgen und in die Realität umsetzen. Ist ein Gedanke unrealistisch und nicht so einfach in die Tat umzusetzen, so wird er dir dennoch Freude bereiten und dich gedanklich in neue Richtungen lenken, die deine Ziele erreichbar machen werden.

Setze dich bewusst mit dem aktiven Denken und deinen individuellen Gedanken auseinander. Du wirst schnell bemerken, wie du aufblühst und dich befreit fühlst. Dein Selbstwertgefühl wird gestärkt und deine Ausstrahlung wird sich positiv verändern. Auch wenn es dir am Anfang vielleicht schwerfällt, dich gedanklich so richtig fallen zu lassen, dann ist dies lediglich ein Zeichen dafür, dass du es mittlerweile verlernt hast. Sobald du deine kreative Gedankenwelt reaktivierst, wirst du vielen Dingen eine positive Wendung geben können.

Dafür ist es nie zu spät, also lehne dich zurück und lasse deinen Gedanken freien Lauf.

 

Unser Denken kann entweder das Schloss oder der Schlüssel zum Erfolg sein.